Offener Brief an Gesundheitsminister Jens Spahn
Zum Gesetzentwurf für die Neuregelung der Psychotherapeutenausbildung
Sehr geehrter Herr Spahn,
das bisher angedachte Gesetz ist leider noch völlig unzulänglich und hat die jetzige, dringend zu verbessernde Situation der psychologischen Psychotherapeuten in Ausbildung (PiA) gar nicht im Blick.
Ich schreibe das hier als Ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, jahrzehntelang in der kassenärztlichen Psychotherapie tätig, deren Tochter sich zurzeit im Masterstudium der klinischen Psychologie befindet. Natürlich weiß ich, wie eine Psychotherapie-Ausbildung aufgebaut ist und kann aufgrund dessen beurteilen, dass das Problem von Ihnen und Ihrem Ministerium noch nicht verstanden wurde.
Im jetzigen Psychologiestudium wird meine Tochter durch ein Masterstudium der klinischen Psychologie (es gibt auch Masterstudiengänge mit anderem psychologischen Schwerpunkt) bestens für die weitere Ausbildung zur Psychotherapeutin vorbereitet. Diese Masterstudiengänge gibt es nicht an jeder psychologischen Uni und das ließe sich mit Sicherheit optimieren. Die eigentliche Ausbildung, die erst im Anschluss an das Studium erfolgt, analog zu einer Facharztausbildung, ist gesetzlich bzgl. Zeit (mindestens 4.200 Stunden) und Inhalt streng geregelt: Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Psychologische Psychotherapeuten (PsychTh-AprV)
https://www.gesetze-im-internet.de/psychth-aprv/BJNR374900998.html
Würde meine Tochter nach abgeschlossenem Psychologiestudium in der Wirtschaft, in einer Behörde, in einem Personalbüro usw. anfangen, hätte sie ein angemessenes Gehalt und könnte davon leben. Könnte als erwachsener Mensch eine Wohnung mieten, evtl. sogar schon an Familienplanung denken.
Ihr Traum ist es aber Psychotherapeutin zu werden und sich der Arbeit mit Kranken und psychisch Schwerstbelasteten zu widmen. Das ist sicher nicht der leichtere Weg. Einfacher wäre es, psychologische Tests in Bewerbungsgesprächen zu evaluieren, Produkte in der Wirtschaft so zu optimieren, dass Kunden eher zum Kauf bewegt werden oder Manager in Kommunikation und Umgang mit Mitarbeitern zu trainieren. All das wäre seelisch sicher viel weniger belastend und würde durch finanzielle Vergütung sofort nach dem Studium gesellschaftlich wertgeschätzt werden.
Jetzt mal einen Schwenk zur ärztlichen Psychotherapeutenausbildung. Stellen Sie sich vor, ein Chirurg müsste seine Ausbildung zum Chirurgen teuer bezahlen während seiner Facharztweiterbildung oder ein werdender Internist würde jedesmal bezahlen, wenn ein Facharzt ihn bei einer Ultraschalluntersuchung oder beim Endoskopieren supervidiert. Ist es nicht eine große Ungerechtigkeit, dass ein Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie ca. 30.000,- € in seine eigene Facharztausbildung investieren muss, wovon dann das Gesundheitssystem profitiert? Wie ist diese Ungleichbehandlung zu rechtfertigen? Aber immerhin bekommt er ein Gehalt und darf bezahlte Nachtdienste leisten, die es ihm ermöglichen, seine Ausbildung selbst zu finanzieren.
Was passiert mit den Psychologen? Auch sie dürfen bis zu 30.000,- € oder mehr, je nach Therapieverfahren, in ihre Ausbildung zum Psychotherapeuten investieren und sie arbeiten in dieser Zeit ganztags in der Klinik. Davon profitiert das Gesundheitssystem und von ihrer abgeschlossenen Ausbildung, die einem Facharztabschluss gleichzusetzen ist, erst recht. Aber ein Gehalt zum Sichern der eigenen Existenz in den Ausbildungsjahren steht ihnen angeblich nicht zu.
Jedem Handwerkerlehrling steht schon vom ersten Lehrjahr eine Ausbildungsvergütung zu, aber einem Psychologen mit abgeschlossenem Studium noch nicht, obwohl er da schon Schwerstkranke behandeln darf, genau so wie sein ärztlicher Kollege auch. Die ärztliche Ausbildung zum Psychotherapeuten ist schon eine große Benachteiligung im Vergleich zu anderen fachärztlichen Richtungen. Die Ausbildung zum psychologischen Psychotherapeuten ist eine doppelte Ungerechtigkeit und eine gnadenlose Ausbeutung des Idealismus der jungen Psychologinnen und Psychologen.
Herr Spahn, unsere Krankenkassen haben überschüssige Einnahmen von 2 Milliarden Euro. Wie rechtfertigen Sie diese schreiende Ungerechtigkeit? Wieso gibt es kein Geld, die klinische Arbeit von Psychologinnen und Psychologen mit einem abgeschlossenen Studium zu bezahlen?
Während eines Forums in Dresden am 6.03.19 meinten Sie, Herr Spahn, im Gespräch mit den psychologischen Psychotherapeuten in Ausbildung, dass unentgeltliche Praktika in allen Ausbildungen Usus wären. Unbezahlte Praktika gab es während des Psychologiestudiums schon zur Genüge. Wie kommen Sie dazu, die klinische Tätigkeit eines Psychologen mit abgeschlossenem Studium damit zu vergleichen? Betrachten Sie die klinische Tätigkeit eines Assistenzarztes, der noch keine Facharztprüfung abgelegt hat, denn auch als ein unbezahlt zu leistendes Praktikum? Gäbe es dann noch Fachärzte in unserem Land oder müssten wir sie alle aus dem Ausland importieren?
Wenn Sie diese Ungerechtigkeit aus der Welt schaffen wollen, dann gründen Sie nicht erst ein neues Studium, sondern bezahlen ab sofort die klinische Arbeit der psychologischen Psychotherapeuten in Ausbildung, so dass diese zumindest die trotzdem noch zu leistende Investition von zigtausend Euro aus eigener Leistung finanzieren können.
Bitte setzen Sie sich mit den heute existierenden Gegebenheiten auseinander, bevor Sie ein Gesetz auf den Weg bringen, das die bestehenden Defizite und Ungerechtigkeiten gar nicht beseitigt.
Mit hoffnungsvollen freundlichen Grüßen
Irmtraut Leutschaft
– Ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie aus Münster –
Münster, den 9.03.19
Zum Verständnis:
Der Gesetzentwurf sieht die Gründung eines neuen 5-jährigen Studiums (Bacheler + Master) für Psychotherapie ab WS 2020 vor. Die Absolventen, frühestens 2026, sollen dann während ihrer Weiterbildung zu Psychotherapeuten von einem bezahlten Angestelltenverhältnis profitieren.
Die heutigen und zukünftigen PiAs, die ihr Studium vor dem WS 2020 angefangen haben, wissen aber weiterhin nicht, wie sie ihre Existenz fristen sollen.
Eine Riesen Schweinerei
Großartig! DANKE ?
Hallo Frau Irmtraut,
ich wollte nur nochmal klären ob Sie sich evtl. im Datum geirrt haben. Handelte es sich um die Veranstaltung „Perspektivwerkstatt: Gesund leben in Dresden“ auf die Sie sich beziehen? Falls ja, dieser fand am 06.03.19 statt.
Vielen Dank für den Brief 😉
Lukas Briz
Ja, das meinte ich. Danke für die Korrektur des Datums.
Spricht mir aus der Seele. Auch ich habe an Herrn spann geschrieben. Ich bin gespannt, ob die ga den Zuschriften etwas bewegen und somit von dieser irrsinnigen oder eines Direktstudiums Abstand genommen wird.
Ich kann als Masterstudentin der klinischen Psychologie der Uni-Münster (Abschluss 2020) den kompletten Inhalt des Briefes unterstützen!
Es ist kein neues Studium nötig, sondern eine angemessene Ausbildung danach, ähnlich einem Facharzt, die nicht den Auszubildenden kostet, sondern die angemessen bezahlt wird!
Vielen Dank für diese Worte!
Herr Spahn reagiert auf die großen Zahlen. Sie haben das so erstklassig formuliert. Wollen Sie nicht eine Petition daraus machen? Da gäbe es sicher sofort sehr viele ZeichnerInnen.
Völlig berechtigt diese geforderte Gleichstellung !
Ich studiere selbst Psycholgie in Berlin und Sie sprechen mir aus tiefster Seele! Danke für diese sehr differenzierte Schilderung des eigentlichen Problems!
Ich möchte mich gerne engagieren und Sie dabei unterstützen, dass diese wunderbar ausformulierten Zeilen von Herrn Spahn höchstpersönlich gelesen werden. Ich sehe eine unglaubliche Dringlichkeit darin, dass genau dieses Problem von der Politik erkannt wird.
Danke für Ihr Engagement. Ich habe den Brief auch Herrn Spahn gemailt und auch an die gesundheitspolitischen Sprecher der anderen Fraktionen. Ob er ihn lesen wird, weiß ich nicht.
Erstmal vorab: Ganz tolle Internet Präsenz. Von der Fachärztin mit KV-Sitz zur „Geistheilerin“… Auch diese Wege gibt es offensichtlich.
Zum Thema: Auch Sie scheinen noch immer nicht, ähnlich wie Jens Spahn, verstanden zu haben, dass seit 20 Jahren bereits die GKV für die Ausbildung zahlt. Wer bezahlt denn die 600 Therapiestunden unter Supervision derzeit? Richtig, die Kassen! Und zwar den vollen Satz! Also derzeit ca. 54.000 Euro. Dass davon die Pias lediglich einem Anteil abbekommen, ist Verhandlungssache mit den Instituten und hat mit Jens Spahn überhaupt nichts zu tun. Im Übrigen scheint es ihnen lediglich um psychologische Psychotherapeuten – und damit vor allem um ihre eigene Tochter – zu gehen und nicht um alle Pias. Es gibt nämlich auch noch KJPiAs mit oft pädagogischem Hintergrund, die ebenfalls eine fundierte fachliche Qualifikation hinter sich haben. Aber das scheint die meisten heute überhaupt nicht zu interessieren. Man will erstmal nur den eigenen (psychologischen) Arsch retten…
Danke für Ihren Hinweis. Natürlich wollte ich die KJPiAs nicht ausschließen, die für ihre klinische Tätigkeit genauso sofort bezahlt werden müssten.
Lieber Herr Stern,
das sehe ich anders: Die Krankenkassen bezahlen die psychotherapeutische Behandlung der 600 Ambulanzstunden, das ist richtig. Dabei ist aber anzumerken, dass die Patienten dort sehr qualifizierte behandelt werden (jede 4. Stunde wird ja supervidiert und bekanntlicherweise zeigen Studien, dass „Anfänger“ und die alten Hasen die besten Therapieergebnisse erzielen, weil sich die „Anfänger“ unheimlich Mühe geben und viel investieren); insofern kann man meines Erachtens hier nicht von „Ausbildung bezahlen sprechen“, da die Patienten der PPiAs ja nicht „Versuchskaninchen“ sind, sondern fachlich sehr gut betreut werden. D.h., die PPiAs (die ja alle bereits Theorie, Selbsterfahrung und praktische Zeit I und II hinter sich haben), erbringen dort bereits eine wesentliche Leistung und selbstverständlich wird die auch von den GKVs bezahlt. – Nicht also die Ausbildung wird von den GKV bezahlt, sondern die Leistung der PPiAs an den Patienten – und das ist ein großer Unterschied!!
Die eigentlichen Ausbildungskosten, die bezahle ich selbst: 12.000 Euro für Theorie und Selbsterfahrung: ich. 150 Stunden Supervision – davon 100 Stunden á 90 Euro und 50 Stunden á 45 Euro: ich. Differenz Lebenshaltungskosten während der 1200 Stunden Praktische Tätigkeit 1 im Krankenhaus mit einem Stundenlohn von etwas über 1 Euro (200 Euro monatlich bei Vollzeittätigkeit!): ich.
Sehr gut erklärt, Motte. Ich hoffe, dass Herr Stern das auch lesen wird. Denn ich denke, er ist derjenige, der etwas nicht verstanden hat.
Ich befinde mich aktuell in meinem PiA-Jahr und wollte kurz klarstellen, dass die Ambulanzstunden erst nach der Zwischenprüfung bezahlt werden, davor gibt es weder Geld für die Psychotherapeuten in Ausbildung noch muss die Kasse etwas zahlen.
Ich würde mich auch freuen, wenn Sie daraus vielleicht eine Petition formulieren könnten! Sie haben hier ja schon ein wirklich überzeugendes Schreiben aufgesetzt, das ich gerne unterschreiben würde!
Danke Ihnen auch, dass Sie sich auch als Ärzti! für die Psychologen einsetzen, das ist ja leider nicht selbstverständlich!
Liebe Irmtraut Leutschaft,
vielen Dank für diesen fabelhaften offenen Brief, der die aktuelle ausbeuterische Lage perfekt auf den Punkt gebracht hat! Ich selbst bin Psychologin in Psychotherapeutenausbildung und habe gerade meine praktische Tätigkeit in einer Psychiatrie beendet und bin finanziell mittlerweile ausgeblutet!
Wollen Sie diesen Text nicht in eine Petition verwandeln? Ich würde die Verbreitung sofort unterstützen!
Vielen Dank und freundliche Grüße,
Loreen Rost
Ich schlage vor, Sie setzen sich mit einigen PiAs zusammen und formulieren eine Petition. Sie können ja all meine Argumente gerne verwenden. Und vergessen Sie nicht, die KJPiAs miteinzubeziehen. Um im Petitionsausschuss des Bundestags gehört zu werden braucht man, glaub ich, 50.000 Unterschriften innerhalb eines Monats. Ist schon eine Menge!
Wir unterstützen jede Petition zur Besserung der Verhältnisse. Nicht dabei zu vergessen die sechsmonatige Wartezeit um einen Termin für eine Behandlung zu erhalten. Bisher befindet sich das deutsche System nur wenig über 3-Weltniveau.
Störe nur ich mich daran, dass eine „Ärztin“ mit einem Brief, indem sie das vermeintliche Leid ihrer Tochter anprangert, so gefeiert wird? Diese Tochter wird so oder so, ohne Probleme die Ausbildung machen können, sowie die meisten Psychotherapeuten in Ausbildung die aus priviligierten Mittelschichtsfamilien stammen. Guckt ma sich mal den gesellschaftlichen Pool an aus dem diese Kandidaten kommen stellt man sehr schnell fest das es sich um eine recht homogene Gruppe handelt. Tatsächlich ist der Spießrutenlauf zur Psychotherapieausbildung auch (fast) nur mit ausreichend Ressourcen im Background (gut verdienende Eltern) zu bewerkstelligen. Das fängt ja schon beim Studium und beim Abitur an. Im Bereich Analyse und TP treffe ich persönlich in meinem Institut auf Leute, für die ein Job neben einer 20h PT-Stelle oder neben der Ausbildung grundsätzlich undenkbar ist, denn wie soll man das denn schaffen? Andererseits gibt es wenige die es schaffen müssen, um überhaupt diesen Weg gehen zu können. Ich persönlich finde es am schwierigsten das der Beruf des Psychotherapeuten allein einer bestimmten gesellschaftlichen Schicht möglich ist. Und die Selektierung seit Jahren immer härter wird (siehe NC in Psychologie). Ich finde es schade und schwach, dass die Psychologen und Therapeuten, auch in den KLiniken, zulassen das der eigene Nachwuchs finanziell und wirtschaftlich so ausbluten muss (aber ups, das gilt ja tatsächlich nur für ganz wenige). Das die Leute die tatsächlich unter den Bedingungen vor einer ecten Unmöglichkeit zum Berufszugang stehen sich nicht zu Wort melden finde ich schade. Stattdessen wird eine Ärztin, deren Tochter so oder so letzten Endes keine Probleme in der Ausbildung haben wird hier zur gefeierten Wortführerin.
Ein sehr berechtigter Kommentar. Psychotherapeuten sollten aus allen gesellschaftlichen Schichten kommen. Denn die Patienten/Klienten tun es auch. Seelisch Kranke sind häufig gesellschaftlich Benachteiligte, die schon viele Schicksalsschläge erlebt haben.
Sie brauchen auch „reife Seelen“, die sie verstehen. Ärzte, aus allen Fachrichtungen, können auch mit 50 oder 55 Jahren noch eine psychotherapeutische Ausbildung machen. Eine weitere Ungerechtigkeit, die nun festzementiert werden soll, dass Psychologen sich mit 18 Jahren dazu entscheiden sollen. Lebenserfahrung macht zumindest zu 50% die Qualität eines Psychotherapeuten aus. Quereinstieg zur Psychotherapeutenausbildung aus anderen psychologischen Richtungen müsste immer möglich sein.
Im Vergleich zu den ärztlichen Selbstverwaltungsstrukturen sind die psychologischen noch sehr jung. Die politisch Verantwortlichen müssen noch lernen, sich für ihren Nachwuchs einzusetzen. Der Nachwuchs sollte ihnen die Türen einrennen.
Meine Tochter studiert auch Psychologie. Sie macht gerade ihren Bachelor und wird dann im Herbst mit dem Masterstudium beginnen. Sie kann niemals eine Psychotherapeutische Ausbildung machen, da mein Mann und ich ihr finanziell nicht helfen können.
Schon jetzt arbeitet sie viel neben dem Studium (Tankstelle, Supermarkt, Nachhilfe etc.)
Trotzdem hat sie wegen ihrer guten Unileistungen letztes Semester ein Leistungsstipendium bekommen. Doch das hilft ihr in dem Fall auch nicht weiter.
Sie hat mit 17 angefangen zu studieren und wird mit 22 /23 ihren Master haben.
Sie hat aus finanziellen Gründen weder eine Auszeit nach dem Abitur gemacht, noch fährt sie in den Semesterferien in den Urlaub.
Sie möchte nach dem Studium endlich Geld verdienen und nicht auch noch einen Haufen Schulden machen. Aus diesem Grund hat sie auch kein Bafög beantragt, obwohl sie es vermutlich bekommen würde.
Nur damit sich hier auch einmal jemand meldet, der keine Ärztin als Mutter hat:)
Es wird schon etwas helfen. Wir müssen den Start dazu bringen, seine Ressourcen breiter zu verteilen. Auch psychologische Forschung ist schwach dran, seid die Forschungsgelder per Lotterie an Universitäten verteilt werden. Geldbuß verteilt werden um Lebensqualitäten zu schaffen. Ich liege zur Zeit in der Notaufnahme vom AK Altona Punkt. Hier wird gute Arbeit geleistet und hier wird definitiv Liebe ist ganz lieb geschaffen wir brauchen mehr Geld, dass ich sofort auf das Leban der Menschen